10. Februar 2012


      danach kamen mir die tränen



ich wollte nicht hören und auch nicht mit dir reden. jetzt schrei ich so laut wie es nur geht.
und hoffe, das der wind meine worte bis an deine ohren trägt. du gabst mir wieder 
hoffnung,  kraft und all deine wärme. ich hab oft nicht gesehen, was ich alles von dir lerne.
ich wollte mich nicht ändern, ich war dafür nicht bereit.  es hat mich gefesselt und 
ich hoffte darauf, dass deine liebe mich daraus befreit. ich gab mich selber auf 
und damit auch dich. deine liebe, ich weiß, die habe ich nicht verdient.



MEINE ZUCKERSÜßEN